Grünzeug-626

INFORMATIONSBLATT DES KLUBS DER FREUNDE DES S.C.RAPID (GEGRÜNDET 1951) 49.JAHRGANG/NOVEMBER 2021/Nr.625/Versand 22.11.2021, Postamt 1120

WIR WURDEN AM 9. NOVEMBER 2021 70 JAHRE ALT!

Anlässlich dieses runden Geburtstags drehte am 27.10. ein grün-weißes Kamerateam unter Führung von Lukas Marek in unserem Klublokal einen Bericht, übergab unseren Obmännern Gerhard Niederhuber, Martin Reiser und Peter Nowotny einen Dress mit der Rückennummer „70“ und ließ sich Auskünfte über die Gründung des Klubs der Freunde des S.C. Rapid sowie dessen Aktivitäten geben. Zu sehen sollte das in der „Rapid-Viertelstunde“ auf W24 sein.

Bei dieser Gelegenheit sagte Marek uns zu, dass wir (Stichwort: Corona, Corona ohne Ende) die nächste Versammlung im Beisein von Mitgliedern zu günstigen Gelegenheiten in Rapids Rekordmeisterbar abhalten können. Zeitpunkt: Anfang 2022! Wir werden unsere Mitglieder pünktlich informieren. Bis dahin auf Wiedersehen!

Vorausgesetzt natürlich, ob und wie es die Corona-Zahlen erlauben werden…

Titelbild des Beitrags ’70 Jahre „Klub der Freunde des SRC“‚

DANKE, DIDI!

Unseres Erachtens: Wenn ein Trainer seiner Mannschaft beweisen könnte, was es bedeutet, ein Rapidler zu sein, dann wäre das dieser Dietmar Kühbauer. Und der könnte ihr auch sagen, warum die Zuschauer(innen) in der 75. Minute urplötzlich zu applaudieren beginnen. Jedenfalls nicht, um eine Viertelstunde zu sehen, die uns heuer schon 13 Punkte kostete -Wahnsinn! Und ihrem Trainer den Job. Laut SCR-Präsidenten hätte auch die Funktionärsspitze auf eine weitere lange Zusammenarbeit mit Kühbauer gehofft. Der laut Bruckner ein Vorzeige-Rapidler ist und bleibt.

Doch da gab es zuletzt das 1:4 in Wolfsberg, bei dem die grün-weiße Truppe alles zeigte, was Rapidler nicht auszeichnet. Das beanstandete sogar ein 20-Jähriger wie der „frischg’flachte“ Emanuel Aiwu, eigentlich eine Schande für die gestandeneren Kollegen! Wie dem auch sei, Kühbauer konnte mit seinen Ideen bei der Mannschaft nicht mehr durchdringen, warum auch immer.

Daher musste Sportchef Barisic dem alten Freund notgedrungen den Stuhl vor die Türe setzen und dessen Vertrauten, Manfred Nastl, ebenfalls. Zu den Nachfolgern zählen interimistisch Thomas Hickersberger sowie Ikone Steffen Hofmann. Wer den beiden fix folgt, das wissen wir vielleicht bei Erscheinen dieser Nummer. Wer auch immer es sein wird, dem Didi Kühbauer rufen wir ohne jede Einschränkung zu: „Danke, Didi! Du hättest dir bestimmt ein schöneres Ende deiner 37-monatigen, von zwei zweiten Plätzen und zwei Europa-League-Teilnahmen gekrönten Trainerkarriere in deinem geliebten Hütteldorf verdient!“ als diesen miserablen Tabellenstand nach 14 Runden der ADMIRAL-Liga:

1.Salzburg 14/38 (34: 9)
7.Rapid    14/16 (21:23)

SPIELE, TORE, KOMMENTARE

Das musste sich der Verfasser vor dem Kommentar über den wichtigen EL-Sieg gegen Kroatiens Doublegewinner Dinamo Zagreb von der Seele schreiben: Fünf Tage zuvor gab es
die Blamage gegen zehn Klagenfurter (1:1 im Finish), aber trotzdem beharrt er auf dieser Meinung: Wäre Karas 2:0 nicht dem I-Tüpferlreiter Rene Eisner zum Opfer gefallen (Grülls „Foul“ ereignete sich in 25 Meter Entfernung), hätte Rapid vermutlich gewonnen, und niemand wäre auf den Gedanken gekommen, die Mannschaft derartig zu verdammen! Nun aber zurück zum Dinamo-Match:

EL, 3.RUNDE (21.10.): DINAMO ZAGREB (H) 2:1 (2:1)

Ja, das war wieder Rapid! Nach fünfminütiger Überlegenheit der Gäste legte Rapid – auch nach der Verwirrung vorm 1:1 – eine großartige erste Halbzeit hin, die vor allem von Arase (tolle Vorbereitung vorm 1.0), Grüll, der das Führungstor erzielte und Hofmanns Kopftor per Freistoß auflegte, sowie von besagtem Hofmann, der sicher eine ganz andere Ansicht über Rapids Performance als nach dem 1:1 am Wörthersee hatte, im turbulenten Finish leider aber einen Nasenbeinbruch erlitt. Unter anderen gefiel auch Kara mit viel Zweikampfstärke und Laufarbeit, aber seine Schussstiefel hatte er leider in der Kabine gelassen (drei Riesenchancen vergeben). Nach dem Wechsel übernahm Dinamo das Kommando, aber Greiml, Hofmann & Co. standen nun wie eine Mauer, sodass Gartler keinerlei Probleme hatte. Daher hieß es in der EL-Gruppe II so:

1. West Ham 3/9 (7:0)
2. Zagreb   3/3 (4:4)
3. Rapid    3/3 (2:2)
4. Gent     3/3 (1:6)
  • SCR: Gartler; Stojkovic, Greiml, Hofmann (90. Wimmer), Ullmann; Aiwu, R.Ljubicic; Arase (88. Schick), Fountas (70. Ballo), Grüll; Kara (88. Kitagawa)
  • Tore: Grüll (9.), Hofmann (34.); Orsic (24.)
  • Gelbe Karten: Greiml, Hofmann, Wimmer (auf der Bank), Kitagawa; Andric, Baturina, Tolic, Misic
  • Weststadion, Frau Monzul (Ukraine), 22.300 (ohne die Impfverweigerer und -verweigerinnen – trotzdem: „Rapid Wien, Lebenssinn“?)
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BL, 12.RUNDE (24.10.): HARTBERG (A) 1:1 (1:0)

Sollten wir unsere Mannschaft schon wieder verdammen? Jedenfalls verplemperte sie in den bisherigen zwölf Partien nicht weniger als 13 eigene Führungen, was exakt 13 verjuxte Punkte ergab. Wozu es zu 26 statt lediglich 13 Zählern gekommen wäre – unglaublich! Rapid dominierte leicht und locker und ging nach tollen Passbällen von R.Ljubicic und dann Kara durch Fountas in Führung. Nach der Pause gab es einen Riss im Mannschaftsgefüge. Greiml, der beste Feldspieler des SCR, erlitt einen Kreuzbandriss und eine Meniskusverletzung, und das versetzte Rapid einen Schock, trotzdem hätte man das 1:0 über die Runden bringen können, zumindest bis zur gottverdammten 97. Minute – der x-te Wahnsinn in der absoluten Entscheidung…

  • SCR: Gartler; Stojkovic, Greiml (53. Schick), Aiwu, Ullmann; Grahovac, R.Ljubicic; Ballo (82. Oswald), Fountas (72. Knasmüllner), Grüll (82. Auer); Kara (72. Kitagawa)
  • Tore: Rotter (90./+7); Fountas (11.)
  • Gelbe Karten: Avdijaj, Rotter; Grahovac, R.Ljubicic
  • Hartberg, Gishamer, 4.469
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ÖFB-CUP, ACHTELFINALE (28.10.): AMSTETTEN (A) 3:0 (2:0)

Didi bot jede Menge Reservisten auf, trotzdem wurde es diesmal kein Zittersieg über den tüchtigen Zweitligisten, den Kapitän Grahovac mit seinem nächsten tollen Freistoßtor besiegelte. Nicht zuletzt verdankte Rapid den verdienten Sieg aber auch dem Gartler-Pauli samt seinen Glanzparaden. Noch mehr auf sich aufmerksam machte jedoch Fountas, der nach schöner Kombination das 2:0 schoss, vor dem er, einen Gegner gefoult hatte. Der gute Taxi ist zwar ein kleines Schlitzohr, aber das war gewiss keine Absicht.

  • SCR: Gartler; Schick, Stojkovic, Aiwu (61. Moormann), Auer; Grahovac, R.Ljubicic (62. Knasmüllner); Ballo, Fountas (77. Strunz), Grüll (81. Ullmann); Kara (62. Kitagawa)
  • Tore: Kara (13.), Fountas (27.), Grahovac (55., Freistoß)
  • Amstetten, Altmann, 2.797
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BL, 13.RUNDE (31.10.): LASK (H) 3:2 (1:1)

Erst vor und nach Karas 1:1 konnte eine bis dahin fast inexistente Rapid gegen den Letzten aus Linz immer öfter reüssieren. Ein Glück, dass der an sich sehr schwache Schiedsrichter Stojkovics Begehr nach einer VAR-Entscheidung über sein Nicht-Foul nachkam und es dafür weder einen Elfer noch eine Gelbe gab. Aber R.Ljubicics Rote nach seinem Gerangel mit Renner blieb aufrecht – absolut dumm, lieber Robert! Die Partie war nach Karas tollem Kopfball und Grülls Superfreistoß ja gewonnen, obwohl der LASK einmal mehr das letzte Wort sprach, es dennoch aber keine SCR-Niederlage in der Schlussviertelstunde gab, hurra! Trotzdem konnte Ljubicic sich nicht beherrschen: zwei Spiele Sperre, davon eines auf ein halbes Jahr bedingt. Und: Schade, dass sich das auch gegen den WAC auswirken wird, zumal Greiml der Mannschaft auch gegen den LASK schmerzlich abging und das auch noch sehr lange tun wird…

  • SCR: Gartler; Stojkovic, Aiwu, Hofmann (46. Schick), Ullmann; Grahovac, R.Ljubicic; Arase (72. Ballo), Fountas (90./+1 Auer), Grüll; Kara (86. Moormann)
  • Tore: Kara (41., 78.), Grüll (86., Freistoß); Goiginger (18.), Luckeneder (89.)
  • Gelbe Karten: Michorl, Schlager, Luckeneder, Renner (nach Spielschluss)
  • Rote Karte: R.Ljubicic (Tätlichkeit nach Spielschluss)
  • Allianz-Stadion, Kijas, 11.900
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EL, 4.RUNDE (4.11.): DINAMO ZAGREB (A) 1:3 (1:2)

Superpass von R.Ljubicic, Superheber Knasmüllners und 1:0 (8.), doch von nun an ging’s bergab, vor allem wegen Rapids ellenlanger Verletzungsliste, die sich um Stützen wie Fountas und Stojkovic (Muskelprobleme) vermehrte. Bevor Martin Moormanns Kopfverletzung sie noch steigerte -das „Gesicht“ der Abwehrprobleme in Grün-Weiß: Hofmann mit Maske plus Aiwu mit Turban. Immerhin: Leopold Querfeld (17), der erst im Sommer aus der U18 zur 2. Mannschaft aufstieg, legte eine manierliche Talentprobe hin. Zwischenfrage: Was ist eigentlich mit Wimmer los? Mit der SCR-Offensive war bis auf Kitagawas Halbchance jedenfalls kaum mehr was los. Dennoch nahm Kühbauer Grüll und Kara relativ früh aus dem Spiel – Schonung fürs Match in Wolfsberg?

  • SCR: Gartler; Aiwu, Hofmann, Moormann (21. Querfeld), Ullmann; Grahovac (81. Bosnjak), R.Ljubicic; Arase (46. Schick), Knasmüllner, Grüll (69. Ballo); Kara (69. Kitagawa)
  • Tore: Petkovic (12.), Andric (34.), Sulato (83.); Knasmüllner (8.)
  • Gelbe Karte: Theophile-Catherine
  • Maksimir-Stadion, Beaton (Schottland), 7.800
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BL, 14.RUNDE (7.11.): WAC (A) 1:4 (1:2)

Ein „Spiel“, ein Wort: Blamabel!

SCR: Gartler; Stojkovic, Hofmann, Aiwu, Auer; Grahovac (69. Oswald); Schick, Knasmüllner (46. Ballo), Grüll (69. Arase); Fountas, Kara (90./+1 Strunz)


„MR. GRÜNZEUG NR. 626“: MARCO GRÜLL

Hier soll jener Spieler herausgestrichen werden, der in den Spielen, über die wir in dieser Nummer berichten, die unseres Erachtens beste Dauerleistung geboten hat.

In seinen letzten sechs Partien auf Rapids Trainerbank musste Didi Kühbauer nicht weniger als 25 Akteure aufbieten, von denen Marco Grüll der mit etwas Abstand auf Robert Ljubicic Stärkster war. Besonders herausragend war sein Superfreistoß gegen den LASK. Schließlich zeigte sich auch der ÖFB-Trainer von Marcos Darbietungen überzeugt.

„RUNDE“ SPIELE, „RUNDE“ TORE FÜR RAPID

  • BL-Spiel: Kelvin Arase 75. (WAC)
  • EC-Spiel: Christoph Knasmüllner 25. (Zagreb)
  • „Runde“ Tore: Fehlanzeige.

EIN BLICK ZU RAPID II

12 .RUNDE (23.10.): DORNBIRN (H) 1:1 (0:1)


13 .RUNDE (29.10.): LAFNITZ (A) 2:4 (1:3)

  • Unger; Velimirovic (80. Binder), Querfeld, Eggenfellner; Fallmann (62. Zwickl), Bosnjak, Kanuric (75. Tambwe-Kasengele), Savic (75. Zahirovic); Wunsch, Zimmermann, Strunz (75. Tepecik).
  • Tore: Siegl (16.), Fuchshofer (26.), Lichtenberger (42.), Wendler (90.+1); Zimmermann (9.), Binder (90.)
  • Lafnitz, F.Jäger, 400
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14 .RUNDE (7.11.): YOUNG VIOLETS (H) 2:1 (0:0)

  • Orgler; Eggenfellner, Velimirovic, Dijakovic; Zwickl, Wunsch (75. Tambwe-Kasengele), Kanuric (86. Ekic), Tepecik (46. Savic), Hajdari; Kitagawa (86. M.Ibrahimoglu), Zimmermann (81. Fallmann)
  • Tore: Zimmermann (56.), Kitagawa (72.); Hahn (58.)
  • Allianz-Arena, Barmaksiz, 700
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RESÜMEE

Nun erhofften wir gegen DORNBIRN, den Vorletzten, wieder auf drei Punkte, aber der hatte bessere Chancen und ging gleich nach der Pause verdientermaßen in Führung. Doch je länger die Partie dauerte, desto besser wurde Rapid, aber es reichte nur zu Strunz‚ Ausgleichstreffer. Schade!

In Lafnitz ging unsere „Zweite“ wieder einmal in Führung, aber nach Binders Kopftor zerstörte der Wendler die allerletzten Hoffnungen. Doch: Eine Niederlage bei diesem Zweitliga-Spitzenteam war gewiss keine Schande.

Das 2:1 über die YOUNG VIOLETS war Rapids allererster Derbysieg über die Austria seit Bestehen des Allianz-Stadions. Der Erzrivale war vorerst die bessere Mannschaft, doch nach der Pause war der SCR II die klar stärkere Truppe und gewann durch Kitagawas herrliches Tor letztlich verdient.

Stand der 2.Liga vom 7.11.

 1.Lustenau 14/34(34:12)
10.Rapid II 14/16(18:26)

SPLITTER

Unsere Homepage ist in einer auch für Smartphones geeigneten Version online (http://klubderfreunde.at). Mitglieder können sich auf der Homepage unter „Tagebuch“-„Tagebuch als Newsletter“ tagesaktuelle Berichte zu verschiedensten Themen rund um Rapid per Mail zusenden lassen. Wir bitten Euch, die Seiten kritisch anzusehen. Eure Hinweise können uns helfen, das Angebot zu verbessern.

Wie fast immer ist Rapids Ausfallsliste ziemlich umfangreich: Um von Dibon und Schobesberger (kommt gelegentlich bei der „Zweiten“ zum Einsatz) gar nicht zu reden. Weitere Namen: Wimmer, Arase und Sulzbacher, um nur einige zu nennen. Zwei Profis stehen dem Trainer zusätzlich längere Zeit nicht zur Verfügung: Dejan Petrovic wurde durch ein Brutalo-Foul des Ex-SCR-Nachwuchskickers Thorsten Mährer ein Außenbandriss im rechten Knöchel zugefügt, der zwar nicht operiert wurde, ihn aber zu einer wochenlangen Pause zwang. „Nasenbeinbruch-Spezialist“ Maxi Hofmann erlitt gegen Dinamo Zagreb schon seinen dritten, aber das war ja fast ein „Klacks“: Leo Greiml, sein Nebenmann in der Innenverteidigung, zog sich in Hartberg einen Kreuzbandriss zu sowie eine Meniskusverletzung im rechten Knie, Pause so etwa ein halbes Jahr. Sportchef Barisic: Leo verkörpert alle Rapid-Tugenden, er wird besser zurückkommen, als er es jetzt schon war“. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Etwas Erfreuliches, das die Gebrüder Ljubicic betrifft: Dejan, der Ältere, spielte mit dem 1.FC Köln gegen Leverkusen 2:2 und kam ins „Kicker“-Team der Runde, während Robert, der Jüngere, mit Rapid ebenfalls remisierte (blödes 1:1 in Hartberg), aber von der Kronen Zeitung ins „Team der Runde“ berufen wurde. Wie vielen Brüderpaaren ist so etwas in zwei verschiedenen Ländern schon gelungen?!

Weil sie in London in Raufhändel verwickelt waren, mussten Rapids Fans in Belgrad daheimbleiben. Dafür wurde über den Klub eine Geldstrafe verhängt, die zuletzt auf 30.000 Euro reduziert wurde – danke, ihr Fans!

Nach kleinem Minus wurde bei einem Umsatz von 40,5 Millionen Euro für 2020/21 mit einem Plus von 0,7 Millionen abgeschlossen – immerhin!

Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller

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Telefonservice: 01-8170035
Redakteur: Gerhard NIEDERHUBER
E-Mail-Adresse: rapid @ klubderfreunde . at
Offenlegung: Grundlegende Richtung von “Grünzeug“ ist die umfassende Information der Freunde des S.C.Rapid.
Medieninhaber: KLUB DER FREUNDE DES S.C.RAPID (Vorstand: Obmann: Gerhard Niederhuber, Obmann Stellvertreter: Martin Reiser, Obmann Stellvertreter: Peter Nowotny, Kassier: Clemens Bachmayer).
Homepage: http://klubderfreunde.at

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Homepage-Autor: Franz Fiala · franz @ fiala . cc · 0677-1899 5070

„Grünzeug“ im Tagebuch

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2 Antworten zu “GRÜNZEUG-626”

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