Rapid-Mattersburg Vorschau

Rapid-Mattersburg Vorschau

Mattersburg ist wieder erstklassig! Und wir werden wieder das gemütliche Pappelstadion am Bahnviadukt besuchen können. Aber es beginnt gegen die Elf von Ivica Vastic mit einem Heimspiel; und wahrscheinlich werden werden die Lemberg-Helden durch jene Spieler ersetzt, die dort, in Lemberg nicht zum Einsatz gekommen sind.


Rapid hat bisher insgesamt 44 Spiele (Cup und Bundesliga) gegen Mattersburg absolviert. Davon waren 23 Siege, 10 Unentschieden und 11 Niederlagen. Die Bilanz spricht also klar für Rapid.

Drei Spieler des aktuellen Kaders haben schon gegen Mattersburg getroffen: Steffen Hofmann (6), Deni Alar (3) und Mario Sonnleitner (1). Auch der Vater von Philipp Prosenik, Christian ist in der Torschützenliste eingetragen:

Bisherige Torschützen gegen Mattersburg

Hofmann Steffen — aktiv —
Alar Deni — aktiv —
Ratajczyk Krysztof (Cup 1998)
Heraf Andreas (Cup 1998)
Prosenik Christian (Cup 1998)
Sonnleitner Mario — aktiv —
Vier Angelo (Cup 1998)

Bundesliga Vorschau

Sa, 29.08.2015 18:30 (live bei Sky), Ernst Happel Stadion, SR: Mag. Drachta Oliver

Im letzten Duell mit dem SV Mattersburg gab es am 18. Mai 2013 mit 0:2 im Burgenland die bisher höchste Niederlage für Rapid. Von den letzten fünf Heimspielen, die alle im Hanappi-Stadion stattfanden, konnten die Grün-Weißen gegen den SVM nur eines gewinnen (3:0 am 2. September 2012), die weiteren vier endeten allesamt unentschieden. Den letzten von bisher zwei Auswärtssiegen der Burgenländer gab es am 21. Mai 2009 mit 3:2. Rapid hat die letzten 18 Meisterschaftsspiele nicht verloren, daheim sind die Wiener seit 13 Partien ungeschlagen. Mattersburg hat die bisherigen drei Heimspiele dieser Saison alle gewonnen, die drei Auswärtspartien aber alle verloren. Deni Alar steht vor seinem 100. Meisterschaftsspiel für Rapid.
  • Der SK Rapid Wien ist gegen den SV Mattersburg seit 8 Heimspielen in der tipico Bundesliga ungeschlagen (4 Siege, 4 Remis) – erstmals so lange.
  • Die Hütteldorfer blieben nur in einem einzigen der 20 Heimspiele gegen den SV Mattersburg in der tipico Bundesliga torlos, beim 0:0 am 11. Mai 2011.
  • Der SK Rapid Wien erzielte in den letzten 8 Spielen in der tipico Bundesliga immer mindestens 2 Tore – erstmals seit 1990, damals unter Trainer Hans Krankl.
  • Beim SK Rapid Wien erzielten 10 Spieler mindestens ein Tor – mehr als bei jedem anderen Klub in dieser Saison der tipico Bundesliga.
  • Der SV Mattersburg setzte zu 265 Dribblings an, 125 davon waren erfolgreich – jeweils die meisten in dieser Saison der tipico Bundesliga
  • Gesamtbilanz: 40 Spiele / 20 S / 10 U / 10 N – Tore: 65:33
  • Heimbilanz: 20 Spiele / 13 S / 5 U / 2 N – Tore: 42:15
  • 1. Spiel gegeneinander: 24.08.2003 (4:1)
  • 1. Heimspiel: 01.11.2003 (3:1)
  • Höchster Sieg: 4:0 (25.10.2009)
  • Höchster Heimsieg: 4:0 (25.10.2009)
  • Höchste Niederlage: 0:2 (18.05.2013)
  • Höchste Heimniederlage: 2:3 (21.05.2009)
  • Die letzten Spiele gegeneinander: 0:2 (A/18.05.2013) – 2:2 (H/09.03.2013) – 3:0 (A/17.11.2012) – 3:0 (H/02.09.2012)

Hinweis

Die Nachlese zum Spiel mit Stadionzeitung, allen Links aus der Presse, Links zu Videos zum Spiel, Nachlese der Bundesliga und Statistiken folgt an dieser Stelle am Montag Nachmittag.

Sollenau-Rapid-II 3:2

Es war eine besondere Fahrt, weil wir mit Christian unterwegs waren.
Der ganz harte Kern der Rapid II-Supporter und auch Teile der „Jungen Front“ waren anwesend, viele sind mit dem Zug angereist.
Christian und sein bekanntes Transparent.
Es ist nicht unbedingt so, dass es bei dem abwechlungsreichen Spiel eine deutlich überlegene Mannschaft gab. Dass schließlich Sollenau das glücklichere Ende für sich hatte, soll die Leistung der jungen Rapidler nicht abwerten. Rapid II kommt zwar in der Tabelle nicht vom Fleck aber die Spiele sind durchaus sehenswert. Der Verteiler im Mittelfeld, Peter Hlinka zeigte in einigen Szenen seine Qualitäten bei der Ballbehandlung. In Kopfballduellen zieht er durch seine Größe die Bälle wie ein Blitzableiter an.

Man kann nur hoffen, dass Rapid II in den kommenden Spielen seine Position am unteren Tabellenende aus eigener Kraft abschütteln wird können.

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